Positiv-Bilanz: Hochschulwochen heuer mit über 1.000 TeilnehmerInnen
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Der Obmann der Hochschulwochen, der Salzburger Theologe Prof. Martin Dürnberger, zeigte sich über diesen Trend hoch erfreut: "Volle Hörsäle, intensive Debatten und ein sehr positives Feedback lassen mich optimistisch in die Zukunft blicken", so Dürnberger im Gespräch mit "Kathpress".
Den Grund für den Erfolg macht der Theologe in der den Hochschulwochen eigenen Mischung aus einem "Thema am Puls der Zeit", modernen Formaten und hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus. Besonders erfreulich sei, dass die Gruppe der unter 30-jährigen Studierenden heuer stark vertreten gewesen sei. Einzelne Universitätsstandorte gerade aus Deutschland seien mit bis zu 40 Studierenden vertreten gewesen.
Erstmals ausprobierte Formate wie etwa ein dreitägiger Workshop zur benediktinischen Spiritualität mit zwei jungen Ordensbrüdern ("Benedictine Banter") sowie eine Kooperation mit dem Kapuzinerkloster in Salzburg und auch das Format "Theologian in residence", bei dem der Paderborner Theologe Aaron Langenfeld einen fünfteiligen theologischen Grundkurs angeboten hat, hätten sich bewährt und sollen nach Möglichkeit im kommenden Jahr fortgeführt werde.